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Freundschaft verbindet - Patrick Scupin

 


 

Patrick Scupin - ein sehr guter Freund des Hauses Waterworld - berichtet uns hier von einer gemeinsamen Session mit Manuel Krehl. Was die Beiden dieses Frühjahr an einem kleinen See im Süden Deutschlands erlebt haben, und auf was es beim Angeln manchmal wirklich ankommt, erfahrt Ihr in den folgenden - absolut lesenswerten - Zeilen.

 


 

Freundschaft verbindet - Ein bisschen Story, ein bisschen Information und ganz viel Passion.

 

Freundschaft

Nicht erst jetzt, mit einigen Zählern hinter der 30. auf dem Tacho, weiß ich, dass wahre Freundschaft ein kostbares Gut und wertvolles Geschenk ist. Die Zahl meiner wirklich engen Freunde ist mit der Zeit auf lange Sicht eher gesunken oder blieb konstant, als sprunghaft gewachsen. Denn echte Freunde sind selten.

Über die vielen Jahre haben sich dennoch gewisse Kontakte gefestigt und trotz weiten Entfernungen gehalten oder gar neu entwickelt. Soziale Netzwerke sowie allgegenwärtige Kommunikation haben hier sichtlich so manche Brücke geschlagen. Während man sich in Jugendtagen hierzu täglich traf, denn damals gab es einfach anderen Sorgen, existieren echte Freundschaften tatsächlich auch auf Distanz und manches Mal sogar mit extrem wenigen Meldungen zwischen einander. Man kann solche tiefen Bekanntschaften ohne wesentlichen Kontakt schwer erklären, aber es gibt sie. Ein tolles Beispiel solch einer Verbundenheit, welche keine Erklärung bedarf, ist die Kameradschaft zu Manuel Krehl. Manu und ich kannten und zwar übers Web, aber so richtig lernten wir uns auf einer Messe im Frühjahr 2017 kennen. Keine Ahnung wieso, lagen wir direkt auf einer Wellenlänge und verstanden uns prächtig. Über Kurznachrichten, Telefonate, aber auch vereinzelte gemeinsamen Sessions wuchs man zusammen. Karpfenangeln verbindet eben.

 

…keine Zeit… keine Zeit

Abgesehen von einer guten Kommunikationsfähigkeit, aufgrund moderner Medien, herrschte neben der dezenten Entfernung von knapp über 2 Stunden Fahrzeit, die Problematik eines schier permanenten Zeitmangels. Wie sagt man so schön - irgendwas ist immer. Während Manu ein absoluter Freigeist und Lebemensch ist, der Karpfenangeln als solches beruflich wie privat mehr als nur lebt, war ich als Familienvater völlig anders eingebunden. Jeder von uns betrieb die geteilte Leidenschaft gänzlich anders. Zwischen seinen Terminen als selbstständiger Unternehmer, lagen meist die meinigen bedingt durch Job, Family oder sonstige Verpflichtungen. Mal schnell fischen war aufgrund der Umstände einfach nicht. Manchmal muss man eben planen und so trafen wir uns im Sommer 2017 an den Ufern des Neckar zu einem freundschaftlichen Blank in hochmotivierter Bestform. Die Tatsache, dass er als Eigentümer von Waterworld Baits und ich damals als Teamangler einer anderen Knödel-Schmiede unterwegs waren interessierte übrigens keinen von uns.

Man verstand sich einfach und sah viele Dinge gleich. Die Zeit rannte und mit etwas Vorlauf schafften wir sogar noch eine geniale Herbstsession, bei der Manu Gast in meinen heimischen Gefilden war. Wie immer waren der herrschende Zeitmangel und die Entfernung bei einer Riesling-Schorle Thema. Dabei sagte ich spaßig in einem Nebensatz, "fahr doch in ein paar Monaten mit mir nach Frankreich"...

"Ich schau mal", war seine schnelle Antwort und ich wusste was das hieß. Heutzutage sagt man diese Floskel nur zu oft, um höflich etwas abzusagen. Dachte ich mir, und machte mir keinen Kopf mehr darüber. Wenige Tage nach unserem Wochenende klingelte das Telefon und Manus Freundin Martina war, bis dato unbekannter Weise, am Apparat. Nach etwas Smalltalk sagte sie "Ich glaube Manuel würde es guttun, mit dir nach Frankreich zu fahren". Verrückt und tatsächlich konnte ich meine unerwartete Begleitung erst wahrhaben, als ich die Buchungsbestätigung des Angelplatzes neben mir sah. Manu lies Taten folgen und eben keine leeren Worte im Raum. Die Monate vergingen und über das Spätjahr, den Jahreswechsel und das zeitige Frühjahr gab es viel Wandel im Hause Scupin. Es ergab sich die Möglichkeit der Veränderung: Raus aus dem gerade komplett renovierten Reihenhaus, rein in ein großzügiges 2-Familienhaus, nahe spannenden Gewässern vor der Tür, einer 14-Meter langen Garage für Tackle und und und. Wenn nur die absolute Kernsanierung nicht wäre.

Doch die Entscheidung fiel und das mit größte Projekt meines Lebens wurde gemeinsam mit meiner Frau, den Schwiegereltern sowie der immensen Hilfe meines Vaters und seiner Frau angegangen. Keep on rolling.

 

So wurde alles entkernt, bis auf Dach und blanken Wänden. Nicht mal mehr Toiletten oder Leitungen blieben im Mauerwerk.

Die Pläne für 2018 gerieten ins Wanken. Nach vielen schlaflosen Nächten, abgeknabberten Fingern, schilderte ich Manu meine Lage von Handwerkern, privaten Problemen, Sorgen und Zeitdruck. Seine Antwort, kurz, knapp, auf den Punkt – „…schade, aber lass uns den Trip absagen. Egal wegen dem Geld, lass uns doch zwei Nächte bei mir angeln. Du bekommst eh nicht den Kopf frei. Das bist nicht du, Padde.“ Ich war sprachlos, traurig, aber dankbar und in alle Richtungen motiviert. So stellte ich meinen genommenen Urlaub um, fuhr zu Manu nach Reutlingen und hatte noch einige Tage extra für die Baustelle.

 

Die Session

Für mich als "Planer" war es fast ein wenig schwerfällig mit Manus Leichtigkeit die Vorbereitungen zu organisieren. Noch dazu saß mir der Schmach des geplatzten Frankreich-Abenteuers im Nacken.

Doch Frohnatur Manuel schaffte es schnell mich auf andere Gedanken zu bringen. Hauptsache gemeinsam am Start, und wenn es nur für kurze Dauer war. Eine absolut vernünftige Einstellung. An dieser Stelle bin ich häufig sehr verbohrt und komme nur schwer auf andere Gedanken. Doch jeder ist wie er ist und so hakte ich meine Checkliste in Routine ab, während er gekonnt sein Tackle in den Bus warf. Vergessen hatte keiner etwas und so soll es schließlich seien. Jeder respektierte die Eigenheiten des Anderen und wo man Unterstützung benötigte, halfen wir uns.

Sonntagnachmittag rollte dann nach vielen Monaten Abstand zum letzten gemeinsamen Ansitz, endlich mein Van bei Manu in die Einfahrt. Es war soweit. Angekommen tauschte ich ihn bei seiner Herzdame gegen Pralinen plus Sekt für knappe 3 Tage Karpfenangeln ein. Flugs flog mein Tackle in seinen Bus und eh wir uns versahen, saßen zwei gut gelaunte Verrückte im Wagen Richtung Wasser - ein kleiner See in circa einer dreiviertel Stunde Entfernung, welcher auch für Manu ziemlich Neuland war. Spannend dabei, dass im Verein wenig auf Karpfen gefischt wurde und über die Gesamtzusammensetzung des Bestandes nur wenig bekannt war. Er selbst konnte allerdings schon eine gute Handvoll schöne Tiere zum Landgang überreden. Ein krasser Gegensatz zu meinen Gewässern, bei denen man fast schon die Abwachsrate der einzelnen Fische kennt. Doch die Abwechslung tat gut. Bereits der Hinweg hatte ein fabulöses Highlight, führte die Straße direkt an einem gut besuchten FKK-Strand vorbei. Wahnsinn wie viele Männer man vom Auto aus sah. Irgendwie fanden meine Augen im Vorbeifahren keine weiblichen Formen und so wandte ich den Blick schnell wieder ab, Richtung Zielfisch nach vorne.

Der kleine Tümpel erwartete uns in schönstem Sonnenschein und das Anfang April. Manu zeigte mir die beiden Stellen, bei denen wir recht nahe beieinandersaßen, aber auch produktiv fischen konnten. Schnell war aufgebaut und...

Nee, diesmal war ungewohnt alles entschleunigt. Wir tranken in Ruhe ein kleines Bier, schauten aufs Wasser und empfingen einige Besucher sowie andere Angler, welche den Weg zu uns fanden. Entspannt bauten wir auf, bereiteten alles vor und fuhren gegen frühen Abend die Montagen an die Spots für die erste Nacht. Ich entschied mich nach den erhaltenen Informationen sowie optischen Features für überhängende Zweige sowie einen weit ins Wasser wachsenden Busch. Beim Ablegen tastete ich vorsichtig den Grund ab und suchte saubere, härte Stellen. Darauf kam relativ zentral etwas Futter. Nach getaner Arbeit und etwas einziehender Stille, genossen wir gegen 21 Uhr unser Abendessen mit einer feinen Weinschorle. Als Besucher brachte ich Manu natürlich ein paar Flaschen edlen Pfalztropfen mit. Am Montagmorgen erwachte ich bereits früh durch eine wunderschön aufsteigende Sonne und liebliches Vogelgezwitscher.

Man merkte schnell, der Frühling war im Kommen. Leider konnte man das von den Karpfen nicht gerade behaupten. Keine der 4 ausgelegten Ruten war abgelaufen. Jo, es war eben noch brutal kaltes Wasser und ein paar Sonnenstrahlen machen unter der Oberfläche noch lange keinen Sommer. Trübsal wurde hier vorerst nicht geblasen.

Man nutze den Vormittag besser um neben den pausenlosen Gesprächen frische Rigs zu binden und Boilies zu zerkleinern. Nach einem fantastischen Mittagsessen aus Manus Pfanne kam wenig später seine Freundin Martina auf einen Sprung vorbei und vertröstete uns zusätzlich noch mit Plunderstückchen. Da kann ich nicht nein sagen!

Wirklich ein angenehmes entspanntes Fischen, was ich tatsächlich viel zu selten in dieser ruhigen Form betreibe... Notiz an mich selbst – öfters mal einen Gang zurückschalten. Notiz Ende – kann ich doch eh nicht. So ist man halt, aber die Gelassenheit und Freude am puren Sein lag spürbar in der Luft. Dennoch rotierte es in meinen Kopf und ich grübelte, wie ich hier doch noch ein Fischlein in den Kescher bekommen würde. Auch wenn man viel mit freundschaftlichen Unterhaltungen, dies und jenes zu tun hatte, war zumindest ein Auge wachsam und patrouillierte über den See.

Trotz eher frischer Wassertemperaturen waren hier und da einige Fische über den Tagesverlauf gesprungen. Spannenderweise sogar nur gute 10 Meter neben meiner rechten Rute. Auch Manuel war das nicht entgangen. Taktisch wollte ich, bis auf frische Vorfächer, alles für die letzte Nacht identisch lassen, aber den scheinbar aktiven Fischen etwas folgen. Gegen späteren Nachmittag schnappte ich mir das Boot und machte etwas Location. Viel tiefer schien die Region zwar nicht, doch es lagen am Ufer versunkene Äste und der Gewässerboden gefiel mir. Rig zum Boden, ein, zwei, drei kleine Kellen Futter hinterher und eine Hand gestreut. Finish!

Wenig später kam Peter, ein supernetter Freund von Manu vorbei. Nach einigen Witzeleien, ob Ihr es glaubt oder nicht, ging mein Swinger gemütlich nach oben und es tickerten wenige Zentimeter Monofile von der Spule.

Rute hoch, Kontakt – Fisch! Nach ruhigem Drill, lag ein Mini-Schuppi, gesund wie munter (und schön genährt) im Netz. Ein high-five wechselte das Nächste. Ein Freudentaumel unter uns Drei brach aus.

Was eine Gaudi. Peter hämmerte noch ein paar schnelle Bilder – und Schwups, fiel mir auch dieser Fisch schonend aus den Händen zurück ins Nass. Als im Anschluss Armin, ebenso ein Bekannter meines Freundes, mit frischer, duftender Pizza auftauchte, erlangten die Session und der schuppige "Gigant" von circa 3-4 Kilogramm absoluten Goldstatus.

Nachdem wir wieder alleine am See waren, folgten allerlei Geschichten bis spät in die Nacht. Irgendwann fielen mir aber allmählich die Augenlider nach unten. Zeit für den Schlafsack. In der Nacht, gegen Morgen, riss mich sogar noch ein Spiegler aus meinen Träumen. Unfassbar hatte dieser noch weniger Gewicht auf den Rippen – sah aber ebenso gut genährt aus. Eine schöne Perspektive für diese Generation an Tieren aus diesem Gewässer.

Schnell legte ich die Rute noch einmal aus. Bevor der vorsorgliche Wecker überhaupt ertönen konnte, klingelte mich allerdings eine hämische Brasse von der Liege. Da konnte ich gleich wach bleiben, stellte den Kocher auf und genoss die Einsamkeit, während Manu schlief. Mit der dampfenden Tasse Kaffee in der Hand sowie einem Blick auf den See, Natur und Wiesen, waren meine Gedanken mehr als frei.

Momenten in denen unsereins Kraft für den Alltag sammeln kann. Entspannt und irgendwo leichter, packte ich meine sieben Sachen zusammen. Bei Manuel hatte sich in der Nacht leider ein guter Fisch im Drill verabschiedet, was zwar sehr schade war, aber nichts an unserer Gesamtstimmung abtat. Gemütlich beluden wir seinen Bus und ich verabschiedete mich vom See. Nach einem schnellen Frühstück bei Martina und Manu fuhr ich dann flugs über die Autobahn Richtung Kindergarten. Meine Jungs freuten sich wie Bolle mich zu sehen und noch mehr, meinen Geschichten zu lauschen. Zumindest hören die Beiden mir in diesem Alter noch zu...hehe.

 

Taktik & Futter

Ein neues, unbekanntes Gewässer. Wenig Zeit und das Anfang Frühjahr. Hier darf man nicht so viel erwarten. Dennoch gilt ganz klar – Gedanken machen! Bodenständig und bewährt beginnen und vor Ort je nach Situation reagieren. Besonders in Bezug auf Futter und Rigs. Immens wichtig, wie an den meisten Gewässern, ist ein beobachten des Wassers und deutet der Fischaktivitäten. Wer eine Woche im Zelt liegt, wird definitiv immer weniger Fische fangen, als mit einem Auge auf der Suche nach Hinweisen auf Karpfen.

Trotz tagsüber fleißigem Sonnenschein, war das Wasser recht kühl und die Fische noch nicht allzu aktiv. Unter solchen Bedingungen lohnt es in meinen Augen erst mit wenig und kleinem Futter zu starten, um dann eventuell bei Aktionen die Taktik anzupassen. Ich verwendete daher häufig gecrushte Boilies, Hanf, wenig kleine Pellets und neben einem Händchen Haferflocken, einen großen Schluck Liquid.

Von dieser Mischung kam immer recht wenig direkt auf den Spot, über der Montage, und wenige Krümel schniggte ich um die Stelle, als Aktivator und Anziehungsmagnet.

Nachgefüttert ist schließlich gleich. Am Haar kam neben einem 16 mm Pop Up, ein ganz normaler einzelner Sinker in 20 mm zum Einsatz. Ich fischte einen feinen Fischknödel, welchen Manuel für mich in seinen Hallen auf Wunsch zusammengebastelt hatte. Einfach, natürlich, fertig.

An meinem Safety Rigs (da ich das Totholz unter Wasser nicht 100% einschätzen konnte), hingen recht leichte Bleie mit 3 oz (also 84 Gramm), aufgrund des weichen Bodens. Daher fielen auch die Vorfächer ein Ticken länger aus. Ich suchte übrigens bewusst die Übergänge fest zu weichem Untergrund, da in solch einem Sediment häufig natürliche Nahrung vorkommt.

Die Rigs lagen nah daran auf dem härteren Boden sauber und die Fische konnten an diesem Übergang der Bodenschichten vorbeiziehen. Die Gedanken, sprich mein Plan, gingen auf, was neben dem gefangenen Karpfen selbst als Lohn, diesen für mich nur noch unterstreicht.

 

Keine Zeit, keine Zeit - Ja, es ist bei vielen von uns leider Normalität. Doch manchmal muss man sich die Zeit nehmen und selbst wenn man es schon viele Monate im Voraus plant. Es gibt immer Mittel wie Wege. Vielleicht nicht kurzfristig oder sofort, sondern absehbar in hoffentlich nahender Distanz. Auch mit unvorhergesehenen Problemen kann man meist entsprechend umgehen oder reagieren. Sich Zeit nehmen, für einen selbst, auch der Gesundheit wegen, aber ebenso für Freunde sowie damit verbunden die Kameradschaft. Hinter uns liegt nun ein schöner, entspannter, wenn auch leider kurzer Trip. Einige Fische gefangen, viel gelacht und wunderbare Momente gemeinsam erlebt. Wichtiger als alles anderer jedoch - wir konnten trotz sonstiger Zeitnot ein paar gute Stunden gemeinsam am Wasser verbringen, sowie Kraft für den Alltag tanken.

Während ich diese Zeilen vollende, liegt ein weiterer Tag auf meiner eigenen Baustelle hinter mir. Ein Container voller Unrat wurde abgeholt, die Elektriker waren da und auch der Installateur war fleißig. Aktuell rücken nun die Maler an, welche in hoffentlich wenigen Wochen meine „Ruine“ zum Traumhaus ausgebaut haben wollen. Im Sommer ist Umzug - Daumen drücken.

Es war mehr als schön einmal wieder einige Zeit aus dem Alltagstrubel zu entfliehen und eine gute Zeit mit netten Menschen am Wasser verbringen zu dürfen. Selbst als "Fremder" und noch dazu oftmals eher argwöhnisch beäugte Karpfenangler brachte man mir von Seiten des örtlichen Angelvereins immens viel Herzlichkeit sowie Offenheit entgegen. Es war mir ein Fest. Neben meiner Frau geht mein Dank an Dirk & Jeroen, die auf mich in Frankreich verzichten mussten, aber vollsten Verständnis hatten. Vor allem aber natürlich speziell an Manu, für deine Art und weil du so bist, wie du bist. Danke! In diesem Sinne - auf die Passion, auf uns, auf die Freundschaft, welche alles verbindet!

 

Freundschaft ist, wenn Verrückte mit Verrückten noch verrückter sind!

 

Patrick   Scupin


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